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Innovative Architektur seit 1970

Gemeindehaus St. Elisabeth Hamburg

Kultur | Bildung

Projektbeschreibung

Gemeindehaus St. Elisabeth

Als Folge einschneidender Umstrukturierungs- und Sparmaßnahmen im Erzbistum Hamburg, wurde zur langfristigen Sicherung des Standorts an der Hochallee das benachbarte Pfarrhaus verkauft und die darin befindlichen Räumlichkeiten der katholischen Kirchengemeinde in einem eingeschossigen Neubau zusammengefasst und konzentriert.

Obwohl der Neubau architektonisch eine eigene Sprache spricht, bildet er im Zusammenwirken mit dem Kirchegebäude und der Jugendstilvilla des Gemeindehauses ein städtebauliches Ensemble. Der Anbau wird bewusst in seiner formalen Ausbildung vom Kirchengebäude und der Villa des Gemeindehauses abgesetzt. Auf Grund seiner angeschrägter und geknickten Außenflächen erhält er eine kristalline Form. Wie ein Felsblock liegt er im Garten, zwischen Kirchturm und Villa. Sein Dach bildet eine Außenterrasse, die von den Gemeinderäumen aus zugänglich ist. Im Bereich zwischen den Baukörpern befindet sich die Erschließung. Über eine Rampe wird die Höhendifferenz vom Straßenniveau ins Souterraingeschoss überwunden.

Project Description

St. Elisabeth’s Parish Hall

 

As a result of drastic reorganisation and cutbacks in the diocese of Hamburg, and in order to maintain the location in Hochallee on a long-term basis, the neighbouring rectory was sold and the premises afforded by it that had been used by the Catholic congregation were combined and concentrated in a new single-storey building.

 

Although the new building has its own architectural language, it helps to create an
urban-style ensemble in combination with the church and the art-nouveau villa of the parish hall.

 

The annex is set apart and intentionally different in design from both church and villa. Its bevelled and buckled exterior surfaces afford its crystalline shape. It lies in the garden like a chunk of rock between church-tower and villa. Its roof forms
an outer terrace accessible only from the parish-congregational premises.
The access route is situated in the area between the structures. A ramp overcomes the difference in height between street and basement levels.
Gemeindehaus St. Elisabeth –
Einheit in der Vielfalt

Hamburg Harvestehude
Bruttogrundfläche: 260 m²
Fertigstellung: 2006
Auftraggeber: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth

Projektbeschreibung
St. Elisabeth‘s parish hall – E Pluribus Unum

Hamburg Harvestehude
Gross building area: 260 m²
Completion: 2006
Client: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth

Project description
Gemeindehaus St. Elisabeth –
Einheit in der Vielfalt

Hamburg Harvestehude
Bruttogrundfläche: 260 m²
Fertigstellung: 2006
Auftraggeber: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth

Projektbeschreibung
St. Elisabeth‘s parish hall – E Pluribus Unum

Hamburg Harvestehude
Gross building area: 260 m²
Completion: 2006
Client: Katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth

Project description

Projektbeschreibung

Gemeindehaus St. Elisabeth

 

Als Folge einschneidender Umstrukturierungs- und Sparmaßnahmen im Erzbistum Hamburg, wurde zur langfristigen Sicherung des Standorts an der Hochallee das benachbarte Pfarrhaus verkauft und die darin befindlichen Räumlichkeiten der katholischen Kirchengemeinde in einem eingeschossigen Neubau zusammengefasst und konzentriert.

 

Obwohl der Neubau architektonisch eine eigene Sprache spricht, bildet er im Zusammenwirken mit dem Kirchegebäude und der Jugendstilvilla des Gemeindehauses ein städtebauliches Ensemble. Der Anbau wird bewusst in seiner formalen Ausbildung vom Kirchengebäude und der Villa des Gemeindehauses abgesetzt. Auf Grund seiner angeschrägter und geknickten Außenflächen erhält er eine kristalline Form. Wie ein Felsblock liegt er im Garten, zwischen Kirchturm und Villa. Sein Dach bildet eine Außenterrasse, die von den Gemeinderäumen aus zugänglich ist. Im Bereich zwischen den Baukörpern befindet sich die Erschließung. Über eine Rampe wird die Höhendifferenz vom Straßenniveau ins Souterraingeschoss überwunden.

Project Description

St. Elisabeth’s Parish Hall

 

As a result of drastic reorganisation and cutbacks in the diocese of Hamburg, and in order to maintain the location in Hochallee on a long-term basis, the neighbouring rectory was sold and the premises afforded by it that had been used by the Catholic congregation were combined and concentrated in a new single-storey building.

 

Although the new building has its own architectural language, it helps to create an
urban-style ensemble in combination with the church and the art-nouveau villa of the parish hall.

 

The annex is set apart and intentionally different in design from both church and villa. Its bevelled and buckled exterior surfaces afford its crystalline shape. It lies in the garden like a chunk of rock between church-tower and villa. Its roof forms
an outer terrace accessible only from the parish-congregational premises.
The access route is situated in the area between the structures. A ramp overcomes the difference in height between street and basement levels.