Innovative Architektur seit 1970
Schulauer Hafen Wedel
Stadt, Marsch und Elbe treffen in Wedel in einzigartiger Weise aufeinander. Der Entwurf macht sich diese Situation zu Nutze in dem er die Übergangs- und Schnittstellenbereiche als öffentliche Räume hervorhebt und somit das Erlebnis der landschaftlichen und urbanen Gegensätze erfahrbar macht.
Der Fuß des Geesthangs wird mit dem Ziel, eine klare Stadtkante zu schaffen, nachverdichtet. Die aufgefächerte, zeilenartige Bebauung der Wedeler Terrassen stellen dabei über Blick- und Wegebeziehungen die Verbindung zwischen Elbe und Stadtquartier sicher.
Die offene Zeilenstruktur der Deichhallen verbindet Marschlandschaft und Elbufer. Hafen- und Freizeit- orientierte Nutzungen erzeugen, dem Elbstrom zugewandt, ein maritimes Milieu. Mit den Wedeler Terrassen am Geesthang, dem Ladiges Park, dem Hafenkopf und den Deichhallen in der Marsch entstehen neue bauliche Attraktionen, die sich zu einer abwechslungsreichen, maritimen Meile entwickeln können. Verbindendes Element zwischen allen, ist die Elbpromenade.
Schulauer Hafen Wedel
Urban area, marsh and Elbe meet in Wedel in a unique way. The project exploits this situation by bringing transit and interface zones to the fore as public spaces so as to render rural and urban contrasts a vivid experience to the eye. The foot of the Geesthang is repressed in order to create a clear urbanistic outline. By this means, the fanlike and linear building of the Wedel Terraces secures, via sight-lines and routed paths, the connection between the Elbe and the urban quarter.
The open row structure of the embankment halls connects the marsh landscape with the bank of the Elbe. Harbour and leisure-orientated facilities generate, facing the Elbe’s tidal current, a maritime milieu.
With the Wedel Terraces at Geesthang, Ladiges Park, the harbour-head and the embankment halls in the marsh, new attractions in the form of buildings arise that could develop into a variety-rich, maritime mile. The element linking them all is the Elbe Promenade.
Wedel, Schleswig-Holstein
Wettbewerb 2006 – 3. Preis
Wedel, Schleswig-Holstein
Competition 2006 – 3rd price
Wedel, Schleswig-Holstein
Wettbewerb 2006 – 3. Preis
Wedel, Schleswig-Holstein
Competition 2006 – 3rd price
Schulauer Hafen Wedel
Stadt, Marsch und Elbe treffen in Wedel in einzigartiger Weise aufeinander. Der Entwurf macht sich diese Situation zu Nutze in dem er die Übergangs- und Schnittstellenbereiche als öffentliche Räume hervorhebt und somit das Erlebnis der landschaftlichen und urbanen Gegensätze erfahrbar macht.
Der Fuß des Geesthangs wird mit dem Ziel, eine klare Stadtkante zu schaffen, nachverdichtet. Die aufgefächerte, zeilenartige Bebauung der Wedeler Terrassen stellen dabei über Blick- und Wegebeziehungen die Verbindung zwischen Elbe und Stadtquartier sicher.
Die offene Zeilenstruktur der Deichhallen verbindet Marschlandschaft und Elbufer. Hafen- und Freizeit- orientierte Nutzungen erzeugen, dem Elbstrom zugewandt, ein maritimes Milieu. Mit den Wedeler Terrassen am Geesthang, dem Ladiges Park, dem Hafenkopf und den Deichhallen in der Marsch entstehen neue bauliche Attraktionen, die sich zu einer abwechslungsreichen, maritimen Meile entwickeln können. Verbindendes Element zwischen allen, ist die Elbpromenade.
Schulauer Hafen Wedel
Urban area, marsh and Elbe meet in Wedel in a unique way. The project exploits this situation by bringing transit and interface zones to the fore as public spaces so as to render rural and urban contrasts a vivid experience to the eye. The foot of the Geesthang is repressed in order to create a clear urbanistic outline. By this means, the fanlike and linear building of the Wedel Terraces secures, via sight-lines and routed paths, the connection between the Elbe and the urban quarter.
The open row structure of the embankment halls connects the marsh landscape with the bank of the Elbe. Harbour and leisure-orientated facilities generate, facing the Elbe’s tidal current, a maritime milieu.
With the Wedel Terraces at Geesthang, Ladiges Park, the harbour-head and the embankment halls in the marsh, new attractions in the form of buildings arise that could develop into a variety-rich, maritime mile. The element linking them all is the Elbe Promenade.