Innovative Architektur seit 1970
Cruise Center II Jelly Box
Als eine weitere Perle in der Kette entlang des Elbufers bietet das neue Cruise Center dem Betreiber eine Präsenz, die der Bedeutung der Funktion gerecht wird. Das CCII schafft Räume unterschiedlicher Qualität, die der Passagier auf dem Weg vom oder zum Schiff durchläuft und erlebt. Das Erdgeschoss ist eine funktionale, offene Ebene, die in erster Linie mit den Kaiflächen und deren Treiben zu tun hat. Gepäck wird entgegengenommen, verteilt und transportiert, Zollformalitäten abgewickelt.
Die obere Ebene, in der abgehobenen Box, bezieht sich mehr auf die luxuriöse, entspannte, aber auch künstliche Umgebung eines Kreuzfahrtschiffes mit Warte- und Loungebereich, Cafe oder Bar. Die Objekte, die verschiedene feste Funktionen beinhalten und unterschiedliche Form- und Materialsprachen sprechen, vermitteln zwischen diesen beiden Welten. Gestalterisch sind die eingestellten „Möbel“ und „Objekte“ Meereslebewesen nachempfunden, die mit ihrer Andersartigkeit die Passagiere auf ihre Reise einstimmen und Besuchern ein Eintauchen in eine fremde, bunte und aufregende Welt ermöglichen sollen. Die „Skulpturen“ zeigen sich mit verschiedenen Oberflächen, Materialien und Farben. Sie leuchten oder senden Geräusche aus, lassen mit der „Musik des Meeres“ Vorfreude auf die bevorstehende Urlaubsreise aufkommen.
Die Architektur des „JellyBox-Terminal“ beschränkt sich bewusst nicht auf den „dienenden, funktionalen“ Charakter einer Abfertigungshalle: Vielmehr soll der „abgehobene“ Terminalkubus mit seinen charakteristischen „Funktionsobjekten“ das Interesse der Besucher wecken. Ein Gebäude, das nicht nur während der Sommer-Wochenenden, wenn die Kreuzfahrtriesen am Kai liegen, interessant ist, sondern das, vor allem auch in der „schiffslosen“ Zeit, ein aufregender Attraktor für Einheimische und Hamburg-Besucher darstellt.
Cruise Center II Jelly Box
As one more pearl in the chain along the banks of the Elbe, the new Cruise Centre offers the user a presence that does justice to the significance of its function. CCII creates areas of with diverse features which the passenger walks through and experiences on the way to and from the ship. The ground floor is a functional, open level primarily concerned with the quay surfaces and their business. Customs formalities are gone through here and luggage processed, sorted and dispatched; The upper level with its detached cube construction relates more to the luxurious, relaxed yet artistic milieu of a cruiser than to any conventional waiting or lounge area, cafe or bar. The objects, which contain various permanent functions and speak their varied languages both in form and material, mediate between these two worlds. The „furniture“ and „objects“ displayed resemble marine life in forms intended, with their hint of something else, to set the passengers in the right mood for their voyage and to allow visitors to enter and experience a strange, colourful and exciting world. The „sculptures“ exhibit different surfaces, materials and colours. They light up or make noises, creating, with their „Music of the Sea“, the feeling that the holiday cruise about to be embarked on is well worth taking.
The architecture of the Jelly Box Terminal is deliberately and consciously not confined to the „service, functional“ character of a passenger and luggage dispatch zone. The „aloof“ cube-shaped terminal with its characteristic „functional objects“ should rather awaken the visitors‘ interest: a building not just interesting during summer weekends when cruisers dock at the quay, but one that, above all in the „shipless“ season, offers an exciting attraction for locals and visitors to Hamburg alike.
Kreuzfahrtterminal Hamburg-Altona
Wettbewerb 2009 – 3.Preis
in Zusammenarbeit mit Alsop + Partner, London
Cruise Centre Hamburg-Altona
competition 2009- 3rd price
in cooperation with Alsop + Partner, London
Kreuzfahrtterminal Hamburg-Altona
Wettbewerb 2009 – 3.Preis
in Zusammenarbeit mit Alsop + Partner, London
Cruise Centre Hamburg-Altona
competition 2009- 3rd price
in cooperation with Alsop + Partner, London
Cruise Center II Jelly Box
Als eine weitere Perle in der Kette entlang des Elbufers bietet das neue Cruise Center dem Betreiber eine Präsenz, die der Bedeutung der Funktion gerecht wird. Das CCII schafft Räume unterschiedlicher Qualität, die der Passagier auf dem Weg vom oder zum Schiff durchläuft und erlebt. Das Erdgeschoss ist eine funktionale, offene Ebene, die in erster Linie mit den Kaiflächen und deren Treiben zu tun hat. Gepäck wird entgegengenommen, verteilt und transportiert, Zollformalitäten abgewickelt.
Die obere Ebene, in der abgehobenen Box, bezieht sich mehr auf die luxuriöse, entspannte, aber auch künstliche Umgebung eines Kreuzfahrtschiffes mit Warte- und Loungebereich, Cafe oder Bar. Die Objekte, die verschiedene feste Funktionen beinhalten und unterschiedliche Form- und Materialsprachen sprechen, vermitteln zwischen diesen beiden Welten. Gestalterisch sind die eingestellten „Möbel“ und „Objekte“ Meereslebewesen nachempfunden, die mit ihrer Andersartigkeit die Passagiere auf ihre Reise einstimmen und Besuchern ein Eintauchen in eine fremde, bunte und aufregende Welt ermöglichen sollen. Die „Skulpturen“ zeigen sich mit verschiedenen Oberflächen, Materialien und Farben. Sie leuchten oder senden Geräusche aus, lassen mit der „Musik des Meeres“ Vorfreude auf die bevorstehende Urlaubsreise aufkommen.
Die Architektur des „JellyBox-Terminal“ beschränkt sich bewusst nicht auf den „dienenden, funktionalen“ Charakter einer Abfertigungshalle: Vielmehr soll der „abgehobene“ Terminalkubus mit seinen charakteristischen „Funktionsobjekten“ das Interesse der Besucher wecken. Ein Gebäude, das nicht nur während der Sommer-Wochenenden, wenn die Kreuzfahrtriesen am Kai liegen, interessant ist, sondern das, vor allem auch in der „schiffslosen“ Zeit, ein aufregender Attraktor für Einheimische und Hamburg-Besucher darstellt
Cruise Center II Jelly Box
As one more pearl in the chain along the banks of the Elbe, the new Cruise Centre offers the user a presence that does justice to the significance of its function. CCII creates areas of with diverse features which the passenger walks through and experiences on the way to and from the ship. The ground floor is a functional, open level primarily concerned with the quay surfaces and their business. Customs formalities are gone through here and luggage processed, sorted and dispatched; The upper level with its detached cube construction relates more to the luxurious, relaxed yet artistic milieu of a cruiser than to any conventional waiting or lounge area, cafe or bar. The objects, which contain various permanent functions and speak their varied languages both in form and material, mediate between these two worlds. The „furniture“ and „objects“ displayed resemble marine life in forms intended, with their hint of something else, to set the passengers in the right mood for their voyage and to allow visitors to enter and experience a strange, colourful and exciting world. The „sculptures“ exhibit different surfaces, materials and colours. They light up or make noises, creating, with their „Music of the Sea“, the feeling that the holiday cruise about to be embarked on is well worth taking.
The architecture of the Jelly Box Terminal is deliberately and consciously not confined to the „service, functional“ character of a passenger and luggage dispatch zone. The „aloof“ cube-shaped terminal with its characteristic „functional objects“ should rather awaken the visitors‘ interest: a building not just interesting during summer weekends when cruisers dock at the quay, but one that, above all in the „shipless“ season, offers an exciting attraction for locals and visitors to Hamburg alike.