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Innovative Architektur seit 1970

HafenCityUniversität

Kultur | Bildung

Projektbeschreibung

HafenCityUniversität

Der [HCU]dockyard bildet gemeinsam mit der benachbarten Büro-Hochhausscheibe eine städtebauliche Einheit. Zusammen mit dem Science Center formulieren die beiden Häuser einen attraktiven Wasserplatz an der Elbe. Das Ensemble besticht durch seine markante Eigenständigkeit.

Die schützende U-Form der HCU formt einen öffentlichen, passagenartigen Durchgangsraum. Es entsteht eine direkte Verbindung zwischen dem Wasserplatz am Magdeburger Hafen und dem Lohse-Park. Ein transitorischer, interaktiver Kommunikationsraum, der der Öffentlichkeit Einblick in und Kontakt mit dem Hochschulleben bietet. Mit dem freien und transparenten Erdgeschoss auf der Südseite öffnet sich die HCU zum Wasser und bietet damit vielfältige Ein- und Ausblicke.

Der [HCU]dockyard, als Architektur des besonderen Ortes, erinnert nicht nur von seiner Gebäudetypologie an eine Baustruktur des Hafens. Auch im übertragenen Sinn handelt es sich um ein „konstruktives Gebäude“, eine Werft. Die Ideenwerft der neuen HafenCity Universität.
Das durchgehende Garagengeschoss bildet neben seiner Funktion des Flutschutzes auch die konstruktive Basis für den [HCU]dockyard. Auf dieser sind die seitlichen Nutzungsspangen aufgesetzt. Die Gebäudetiefe von 12 m wird von der Außen- zur Innenfassade stützenfrei überspannt. So ist es möglicht, alle Geschossflächen, mit Ausnahme der aussteifenden Kerne, frei zu möblieren bzw. aufzuteilen. Spätere Änderungen oder Anpassungen von Nutzungen sind problemlos möglich. Das bewohnte Dach wird mittels 2-geschoßhoher Träger überspannt. Große Lichtöffnungen lassen ausreichend Tageslicht in das Gebäude einfallen.

Project Description

HafenCityUniversity

The [HCU]dockyard forms an urban unit together with the neighbouring high-rise office slab. Together with the Science Centre, both buildings create an attractive marine plaza by the Elbe. The ensemble captivates with its prominent free-standing status.

The protective U-form of the HCU creates a passage-like public thoroughfare. A direct link is created between the marine plaza at the Magdeburg basin and Lohse Park: a transitory interactive communication space offering a view of and contact with university life. With the free and transparent ground floor on the south side, the HCU opens onto the water and thus offers a variety of views and prospects.
The [HCU]dockyard, as the architecture of a particular place, is not only reminiscent of a port building because of its typology. In the transferred sense, it is also about a constructive building: a dockyard. The dockyard of ideas that is HafenCity University.

The garage level extending from one end of the building to the other, apart from its function as flood control barrier, forms the constructional base of the (HCU)dockyard. It is fitted with lateral utility cramps. The 12m depth of the building is spanned both by the inner and outer facades without supports, which allows all levels except the buttressing cores to be easily equipped or sectioned. Alterations or the refitting of facilities can be effected without difficulty. The residential roof is spanned by two supports, each two storeys tall. Large portals let sufficient daylight into the building.

HafenCityUniversität

Neubau der HafenCityUniversität am Magdeburger Hafen, Hamburg
in Zusammenarbeit mit Prof. Sill Architekten

Projektbeschreibung
HafenCityUniversity

Reconstruction HafenCityUniversity at Magdeburger Hafen, Hamburg
In cooperation with Prof. Sill Architekten

Project description
HafenCityUniversität

Neubau der HafenCityUniversität am Magdeburger Hafen, Hamburg
in Zusammenarbeit mit Prof. Sill Architekten

Projektbeschreibung
HafenCityUniversity

Reconstruction HafenCityUniversity at Magdeburger Hafen, Hamburg
In cooperation with Prof. Sill Architekten

Project description

Projektbeschreibung

HafenCityUniversität

Der [HCU]dockyard bildet gemeinsam mit der benachbarten Büro-Hochhausscheibe eine städtebauliche Einheit. Zusammen mit dem Science Center formulieren die beiden Häuser einen attraktiven Wasserplatz an der Elbe. Das Ensemble besticht durch seine markante Eigenständigkeit.

Die schützende U-Form der HCU formt einen öffentlichen, passagenartigen Durchgangsraum. Es entsteht eine direkte Verbindung zwischen dem Wasserplatz am Magdeburger Hafen und dem Lohse-Park. Ein transitorischer, interaktiver Kommunikationsraum, der der Öffentlichkeit Einblick in und Kontakt mit dem Hochschulleben bietet. Mit dem freien und transparenten Erdgeschoss auf der Südseite öffnet sich die HCU zum Wasser und bietet damit vielfältige Ein- und Ausblicke.

Der [HCU]dockyard, als Architektur des besonderen Ortes, erinnert nicht nur von seiner Gebäudetypologie an eine Baustruktur des Hafens. Auch im übertragenen Sinn handelt es sich um ein „konstruktives Gebäude“, eine Werft. Die Ideenwerft der neuen HafenCity Universität.
Das durchgehende Garagengeschoss bildet neben seiner Funktion des Flutschutzes auch die konstruktive Basis für den [HCU]dockyard. Auf dieser sind die seitlichen Nutzungsspangen aufgesetzt. Die Gebäudetiefe von 12 m wird von der Außen- zur Innenfassade stützenfrei überspannt. So ist es möglicht, alle Geschossflächen, mit Ausnahme der aussteifenden Kerne, frei zu möblieren bzw. aufzuteilen. Spätere Änderungen oder Anpassungen von Nutzungen sind problemlos möglich. Das bewohnte Dach wird mittels 2-geschoßhoher Träger überspannt. Große Lichtöffnungen lassen ausreichend Tageslicht in das Gebäude einfallen.

Project Description

HafenCityUniversity

The [HCU]dockyard forms an urban unit together with the neighbouring high-rise office slab. Together with the Science Centre, both buildings create an attractive marine plaza by the Elbe. The ensemble captivates with its prominent free-standing status.

The protective U-form of the HCU creates a passage-like public thoroughfare. A direct link is created between the marine plaza at the Magdeburg basin and Lohse Park: a transitory interactive communication space offering a view of and contact with university life. With the free and transparent ground floor on the south side, the HCU opens onto the water and thus offers a variety of views and prospects.
The [HCU]dockyard, as the architecture of a particular place, is not only reminiscent of a port building because of its typology. In the transferred sense, it is also about a constructive building: a dockyard. The dockyard of ideas that is HafenCity University.

The garage level extending from one end of the building to the other, apart from its function as flood control barrier, forms the constructional base of the (HCU)dockyard. It is fitted with lateral utility cramps. The 12m depth of the building is spanned both by the inner and outer facades without supports, which allows all levels except the buttressing cores to be easily equipped or sectioned. Alterations or the refitting of facilities can be effected without difficulty. The residential roof is spanned by two supports, each two storeys tall. Large portals let sufficient daylight into the building.