Innovative Architektur seit 1970
Tischleuchte Kranich & Bibliothekstisch Czak
Der Tisch Czak wurde, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen des Gebäudes der Zentralbibliothek Recht, entwickelt. Alle Arbeitsplätze sind mit Datenanschluss, Steckdose und Tischleuchte ausgerüstet. Die Aufstellung der Tische entlang der geschosshoch verglasten Fassade erforderte eine präzise, die Tischuntersicht einbeziehende Gestaltung.
Der Lesetisch besteht aus einem „brückenförmigen“ Stahlbügel unter den eine Multiplex-Tischplatte geschraubt ist. Das Tragelement des Bügels dient gleichzeitig als Installationskanal für die Anschlüsse der Arbeitsplätze. Die Elektroversorgung wird, aus dem Unterflursystem kommend, direkt in die Konstruktion des Tischbeines bzw. des Bügels eingeführt. Die minimierte Tragskonstruktion des Stahlbügels, vermittelt den Eindruck einer schwebenden Tischplatte. Gleichzeitig tritt der Stahlbügel als tragendes Element hervor und stellt durch seinen Aufbau die nötige Distanz zum Gegenüber her. Stahl und Holzplatte wurden, soweit es die Funktion erlaubte, in ihrer ursprünglichen Erscheinung und Materialität erhalten.
Der Tisch wurde in symmetrischer Ausführung mit 4, 6 oder 8 Arbeitsplätzen und als asymmetrische Sonderform für 2 bzw. 3 Personen hergestellt.
Die Reduktion der Gestaltung auf das Wesentliche war auch bei der Tischleuchte Kranich oberstes Prinzip. Die strenge geometrische Ordnung der aufgereihten Tische sollte durch die wie „Kranichköpfe“ wirkenden Leuchtkörper bewußt gebrochen werden. Insektenfühlern gleich kragen die Leuchten über den Tisch, heben die geometrische Strenge der Tischanordnung auf und verleihen den Arbeitsgruppen etwas spielerisches.
Die Leuchte selbst besteht aus einem flexiblen, verchromten Hals und einem schwarzen, schräg angeschnittenen Leuchtenkopf. Geschaltet wird Sie über einen Taster am Tisch.
Der Freischwinger S43 von Mart Stam und der Hocker S38 S/1 von Egon Eiermann vervollständigen die Möblierung der Bibliothek. Durch ihre Materialität und ihre formalen Qualitäten runden sie das Zusammenspiel der minimalistischen Einzelelemente harmonisch ab und bilden zusammen ein Tischensemble.
The lamp itself consists of a flexible chrome-plated tube and a black, diagonally-cut shade. It is operated by a switch integrated in the steel frame of the desk
The swing-chair S43, designed by Mart Stam, and the stool S38 S/1, designed by Egon Eiermann, complete the furniture of the library. The materials and the quality of design of the individual minimal elements interact harmonically to form a desk ensemble.
Zentralbibliothek Recht, Hamburg
Central Law Library, Hamburg
Zentralbibliothek Recht, Hamburg
Central Law Library, Hamburg
Tischleuchte Kranich & Bibliothekstisch Czak
Der Tisch Czak wurde, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen des Gebäudes der Zentralbibliothek Recht, entwickelt. Alle Arbeitsplätze sind mit Datenanschluss, Steckdose und Tischleuchte ausgerüstet. Die Aufstellung der Tische entlang der geschosshoch verglasten Fassade erforderte eine präzise, die Tischuntersicht einbeziehende Gestaltung.
Der Lesetisch besteht aus einem „brückenförmigen“ Stahlbügel unter den eine Multiplex-Tischplatte geschraubt ist. Das Tragelement des Bügels dient gleichzeitig als Installationskanal für die Anschlüsse der Arbeitsplätze. Die Elektroversorgung wird, aus dem Unterflursystem kommend, direkt in die Konstruktion des Tischbeines bzw. des Bügels eingeführt. Die minimierte Tragskonstruktion des Stahlbügels, vermittelt den Eindruck einer schwebenden Tischplatte. Gleichzeitig tritt der Stahlbügel als tragendes Element hervor und stellt durch seinen Aufbau die nötige Distanz zum Gegenüber her. Stahl und Holzplatte wurden, soweit es die Funktion erlaubte, in ihrer ursprünglichen Erscheinung und Materialität erhalten.
Der Tisch wurde in symmetrischer Ausführung mit 4, 6 oder 8 Arbeitsplätzen und als asymmetrische Sonderform für 2 bzw. 3 Personen hergestellt.
Die Reduktion der Gestaltung auf das Wesentliche war auch bei der Tischleuchte Kranich oberstes Prinzip. Die strenge geometrische Ordnung der aufgereihten Tische sollte durch die wie „Kranichköpfe“ wirkenden Leuchtkörper bewußt gebrochen werden. Insektenfühlern gleich kragen die Leuchten über den Tisch, heben die geometrische Strenge der Tischanordnung auf und verleihen den Arbeitsgruppen etwas spielerisches.
Die Leuchte selbst besteht aus einem flexiblen, verchromten Hals und einem schwarzen, schräg angeschnittenen Leuchtenkopf. Geschaltet wird Sie über einen Taster am Tisch.
Der Freischwinger S43 von Mart Stam und der Hocker S38 S/1 von Egon Eiermann vervollständigen die Möblierung der Bibliothek. Durch ihre Materialität und ihre formalen Qualitäten runden sie das Zusammenspiel der minimalistischen Einzelelemente harmonisch ab und bilden zusammen ein Tischensemble.
The lamp itself consists of a flexible chrome-plated tube and a black, diagonally-cut shade. It is operated by a switch integrated in the steel frame of the desk
The swing-chair S43, designed by Mart Stam, and the stool S38 S/1, designed by Egon Eiermann, complete the furniture of the library. The materials and the quality of design of the individual minimal elements interact harmonically to form a desk ensemble.