Innovative Architektur seit 1970
Neubau von zwei Wohnunghauszeilen im Blockinnenbereich Schanzenstraße
Sanierung bzw Neubau von 4 Blockrandhäusern Sternstraße
Das Schanzenviertel Hamburg war lange Zeit geprägt durch die Nähe zum Schlachthof. Mit dessen schrittweiser Stillegung wurden auch die Zulieferbetriebe eingestellt. Dazu gehörte die Gewürzfabrikation Laue, die sich im Laufe der Jahrzehnte in die Blockstrukturen an der Schanzenstraße erweitert hatte. Im Zuge des Sanierungsplans Karolinenviertel wurden die vakant gewordenen Flächen im Sinne einer Stadtreparatur durch Neubauten ergänzt.
Mit einer zweizeiligen Wohnbebauung konnte der Blockinnenbereich nachverdichtet und als Kurzwegeerschließung für das Quartier geöffnet werden. Nach dem Vorbild der sog. Terrassen bleibt die Zuwegung dabei als kommunikativer Straßenplatz für die Anwohner mit entsprechendem Belag und Begrünung vorbehalten. Der Blockrand zur Sternstraße wurde auf der Grundlage der alten Parzellierung mit bewusst differenzierten Architekturen – teilweise mit integrierten Bestandsgebäuden – geschlossen. Beim Großteil der Gebäude handelt es sich um geförderten Wohnungsbau.
Aus der ehemaligen Gewerbebrache ist mittlerweile eines der belebtesten und beliebtesten Wohnquartiere Hamburgs geworden.
Hamburg Sternschanze
Fertigstellung 2002
BGF 13.000 qm
Bausumme 26 Mio €
Hamburg Sternschanze
Completion 2002
BGF 13.000 qm
Total costs 26 Mio €
Hamburg Sternschanze
Fertigstellung 2002
BGF 13.000 qm
Bausumme 26 Mio €
Hamburg Sternschanze
Completion 2002
BGF 13.000 qm
Total costs 26 Mio €
Neubau von zwei Wohnunghauszeilen im Blockinnenbereich Schanzenstraße
Sanierung bzw Neubau von 4 Blockrandhäusern Sternstraße
Das Schanzenviertel Hamburg war lange Zeit geprägt durch die Nähe zum Schlachthof. Mit dessen schrittweiser Stillegung wurden auch die Zulieferbetriebe eingestellt. Dazu gehörte die Gewürzfabrikation Laue, die sich im Laufe der Jahrzehnte in die Blockstrukturen an der Schanzenstraße erweitert hatte. Im Zuge des Sanierungsplans Karolinenviertel wurden die vakant gewordenen Flächen im Sinne einer Stadtreparatur durch Neubauten ergänzt.
Mit einer zweizeiligen Wohnbebauung konnte der Blockinnenbereich nachverdichtet und als Kurzwegeerschließung für das Quartier geöffnet werden. Nach dem Vorbild der sog. Terrassen bleibt die Zuwegung dabei als kommunikativer Straßenplatz für die Anwohner mit entsprechendem Belag und Begrünung vorbehalten. Der Blockrand zur Sternstraße wurde auf der Grundlage der alten Parzellierung mit bewusst differenzierten Architekturen – teilweise mit integrierten Bestandsgebäuden – geschlossen. Beim Großteil der Gebäude handelt es sich um geförderten Wohnungsbau.
Aus der ehemaligen Gewerbebrache ist mittlerweile eines der belebtesten und beliebtesten Wohnquartiere Hamburgs geworden.