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Projekt-
Übersicht

Architektur beginnt mit einer Haltung. Jedes unserer Projekte reagiert auf seinen Ort – und auf die Zeit, in der es entsteht. Wir bauen für Menschen, für Prozesse, für Veränderung. Und schaffen Räume, die bleiben.

Villa Viva

Die Villa Viva ist ein Haus für das Gemeinwohl. Im Hamburger Münzviertel schafft das Gebäude Raum für Begegnung, kulturellen Austausch und gesellschaftliches Engagement. Gemeinsam mit Viva con Agua realisiert, steht es für eine Architektur, die Gemeinschaft erlebbar macht und Werte sichtbar werden lässt.
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Akademisches Kunstmuseum Bonn

Das Akademische Kunstmuseum in Bonn besitzt mit rund 2.700 Gipsabgüssen von Statuen, Reliefs und Kleinkunst eine der größten Abguss-Sammlungen Deutschlands. In der Originalsammlung sind viele Tausende antike Werke aus Ton, Stein, Metall, Glas und organischen Materialien zu sehen, die vielfältige Einblicke in die Welt der Antike ermöglichen. 2017 gewann medium den Wettbewerb für die dringend notwendige Sanierung des denkmalgeschützten Kunstmuseums. Die Sanierungsarbeiten laufen auf Hochtouren.
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Kirchenkreiszentrum Niendorf

Das Kirchenkreiszentrum in Hamburg-Niendorf ist das neue Verwaltungsgebäude für rund 200 Mitarbeitende des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein. Zwischen Villen- und Zeilenbebauung einerseits und der stark befahrenen Friedrich-Ebert-Straße mit achtgeschossiger Nachbarschaft andererseits entstand ein Ensemble aus Neu- und Bestandsbauten, das sich eigenständig positioniert und zugleich vermittelnd in den Ort einfügt.
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Erweiterung Filmuniversität Babelsberg

1996 gewann Medium den Wettbewerb für den Neubau der Filmhochschule Babelsberg. 2013 folgte der Erweiterungsbau – mit einem klaren Fokus: Der Entwurf sollte gemeinsam mit den Nutzer:innen entwickelt werden. In einem partizipativen Prozess entstand so das „Haus 6“, das sich an das bestehende Ensemble anlehnt, aber zugleich einen eigenständigen architektonischen Ausdruck findet.
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Haus der Kirche Plön-Segeberg

Was das Haus der Kirche des Kirchenkreises Plön-Segeberg besonders macht: Trotz eines knappen Budgets konnten funktionale, gestalterische und nachhaltige Anforderungen in einem ausgewogenen Konzept zusammengeführt werden.
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Kulturwerk Norderstedt

Mit dem „Kulturwerk am See“ hat die Stadt Norderstedt ihre dezentralen Kultureinrichtungen an einem Ort gebündelt. Die Revitalisierung des ehemaligen Kalksandsteinwerks macht die Geschichte des Ortes sichtbar und verbindet kulturelle Nutzung mit landschaftlichem Kontext.
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Sporthalle Erikastraße

Die neue Dreifeld-Sporthalle der Marie-Beschütz-Grundschule in Hamburg-Eppendorf fügt sich mit ihrer reduzierten Holzfassade selbstverständlich in den grünen Außenraum des Schulgeländes ein.
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Wohnquartier am Strandweg Wedel

Das Wohnquartier am Strandweg ist Teil der maritimen Meile in Wedel. Fünf Stadtvillen mit insgesamt 46 Wohnungen bilden das Ensemble. Die Wohnungen verfügen über 80 bis 220 m² Wohnfläche sowie großzügige Terrassen oder Loggien. Die Baukörper sind so angeordnet, dass auch aus den hinteren Gebäuden Blickbeziehungen zur Elbe und zum wiederhergestellten Schulauer Yachthafen möglich sind.
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Stadtteilschule Niendorf

Die Stadtteilschule Niendorf bestand ursprünglich aus mehreren Gebäuden, die ohne räumlichen Zusammenhang auf dem Gelände verteilt waren. Im Zuge der Erweiterung zur 8-zügigen Ganztagsschule wurde ein Teilbestand zurückgebaut, Aula und Bibliothek saniert und ein großzügiger Neubau ergänzt. Heute entsteht daraus ein Ensemble mit klarer Struktur und vielseitig nutzbaren Innen- und Außenräumen.
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Hamburger Terrasse

Im Hinterhof einer Blockrandbebauung im historischen Hamburger Gängeviertel liegt die „Hamburger Terrasse“. Das Wohngebäude von 1880, ehemals in Kleinstwohnungen unterteilt und lange ungenutzt, wurde denkmalgerecht saniert und um einen Neubau ergänzt. Entstanden sind zehn individuell geprägte Wohn- und Gewerbeeinheiten in zentraler Lage.
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Filmuniversität Babelsberg

Die Filmuniversität Babelsberg in Potsdam besteht aus fünf Einzelhäusern, die durch gläserne Atrien miteinander verbunden sind. Die kompakte Gesamtstruktur reduziert den Energiebedarf und schafft zugleich lichtdurchflutete Verbindungsräume.
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Körnerhaus Hamburg

In den Jahren 1904–1905 errichtete Heinrich Kaune das Körnerhaus in der Poststraße im Zentrum Hamburgs. Die Natursteinfassade im Stil der Neorenaissance folgt dem geschwungenen Verlauf der Straße. 1989 wurde das historische Gebäude durch ein Staffelgeschoss ergänzt. Vertikale Stahlträger setzen einen zeitgenössischen Abschluss, der die Linienführung der Fassade fortschreibt.
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Fähr- und Kreuzfahrtterminal Altona

Der ehemalige Fähr- und Kreuzfahrtterminal Hamburg Altona wurde 1993 für den Englandverkehr geplant. Heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz und wird als Veranstaltungsort an der Elbe genutzt. Die ursprüngliche Planung sah flexible Grundrisse und Erweiterbarkeit vor – eine Grundlage für die heutige Umnutzung.
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Stadtvillen Ladiges Elbpark

Auf dem lange ungenutzten Parkgrundstück rund um die denkmalgeschützte Villa Ladiges ist ein neues Wohnensemble entstanden. In Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde wurde das Gelände durch Stadtvillen ergänzt und der Ort am Schulauer Hafen in seiner räumlichen Struktur neu gefasst.
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Zeisehallen Hamburg

1993 realisierte medium den denkmalgerechten Umbau der leerstehenden Zeisehallen in Hamburg-Ottensen. Aus der ehemaligen Schiffsschraubenfabrik entstand ein Ort für Film, Medien, Kultur und Arbeit – eine kleinteilige Struktur mit öffentlichem Charakter, die an die industrielle Geschichte des Ortes anknüpft.
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Zentralbibliothek Recht

1999 gewann Medium den ersten Preis im Wettbewerb zur Erweiterung der Zentralbibliothek für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg. Der daraus entstandene kompakte Neubau ergänzt den Bestand nicht nur funktional, sondern auch durch ein zurückhaltendes, passives Energiekonzept.
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Bezirksamt Eimsbüttel

Das Bezirksamt Eimsbüttel wurde im Sinne des ursprünglichen Architekturkonzepts der Grindelhochhäuser neu gestaltet – transparent, offen und bürgernah. Helle Materialien, Glaselemente und flexible Raumlösungen schaffen eine einladende Atmosphäre und fördern den direkten Austausch mit den Besuchenden.
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Rathauspassage Hamburg

Mit der Rathauspassage Hamburg wurde ein Ort geschaffen, der zur Kommunikation einlädt, Zonen für den Austausch und zum Verweilen bietet und in der schnelllebigen Innenstadt einen Ort der Ruhe ermöglicht. Die Öffnung zu mehreren Seiten entspricht auch inhaltlich dem Konzept der Rathauspassage, für jeden Anlaufstelle sein zu können und unterschiedlichste Begegnungen und Veranstaltungen umsetzen zu können.
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Grundschule Stella Maris

Die Grundschule Stella Maris verbindet moderne Pädagogik mit qualitätsvoller Architektur. Entstanden ist ein offener, freundlicher und flexibler Lern- und Lebensraum. Der Neubau fügt sich harmonisch in das städtebauliche Umfeld ein, schafft klare Außenräume und überzeugt durch flexible Raumkonzepte, eine lebendige Fassadengestaltung und nahezu passivhaustaugliche Energieeffizienz.
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Wohnbebauung Marschkieker

Mit dem Projekt „Marschkieker” wurde ein bislang unbebautes Grundstück am westlichen Stadtrand von Wedel in eine vielseitige und zukunftsorientierte Wohnanlage verwandelt. Das Projekt zeichnet sich insbesondere durch eine Architektur aus, die Nachbarschaft und Gemeinschaft fördert.
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Wohnungsbau im Lavendelweg

Im Jahr 2015 gewann medium den Wettbewerb zur Bebauung eines Grundstücks im Wohnquartier „Garstedter Dreieck” in Norderstedt. Das Besondere an dem Grundstück im Lavendelweg ist sein geknickter Verlauf und seine urbane Lage an einer großen Kreuzung. Der Entwurf von medium setzte sich vor allem deshalb im Wettbewerb durch, weil er die Potenziale des Standorts auf gelungene Weise aufgreift.
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Marie-Beschütz-Grundschule

Im Jahr 2019 hat medium die Modernisierung und Erweiterung der Marie-Beschütz-Grundschule zu einer vierzügigen Ganztagsgrundschule mit Vorschule abgeschlossen. Die beiden Altbauten aus dem Jahr 1910 wurden neu organisiert und durch einen neuen Verbindungsbau miteinander verbunden. Ziel war es, in der beengten Hoflage ein möglichst helles, offenes und angenehmes Raumgefühl für den Ganztagsbetrieb zu schaffen.
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Reetdachkate Kellinghusenpark

Im Kellinghusenpark in Hamburg-Eppendorf stand über viele Jahrzehnte eine denkmalgeschützte Reetdachkate. Das eingeschossige, ländliche Fachwerkhaus mit gemauerten Gefachen wurde seit 1996 für die Umweltbildungsarbeit des BUND Jugend genutzt. Im September 2014 fiel das Gebäude einem Brand zum Opfer und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Aufgrund der großen Verbundenheit der Eppendorfer Bevölkerung mit der Kate beschloss der Bezirk Hamburg-Nord den Wiederaufbau. Mit zahlreichen Spenden aus dem Stadtteil konnte dieser in originalgetreuer Form umgesetzt werden.
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Niels-Steensen-Gymnasium

Auf dem Gelände einer ehemaligen Feuerwache in Hamburg-Harburg wurde das Nils-Stensen-Gymnasium errichtet. Die Bestandsgebäude der denkmalgeschützten Feuerwache wurden funktional in den Schulbetrieb integriert und umschließen zusammen mit dem Klassengebäude den innenliegenden Schulhof.
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Einkaufszentrum Vivo

Die Realisierung des ökologischen Einkaufszentrums Vivo galt in den 2000er Jahren als eine ambitionierte Pionierleistung. Das Vivo in Ottensen sollte Raum für alternative Läden schaffen, die in einer Art „ökologischer Living-Mall” synergetisch zusammenwirken. Darüber hinaus sollte es Vorreiter unter den Einkaufszentren in Sachen nachhaltiges Bauen werden.
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